Ursprünglich gegründet als “Raumhafen Orion” hat sich die Organisation nunmehr weiterentwickelt und deckt unter dem neuen Namen “Iridium Interstellar” außer der Piraterie alle Spielmechaniken ab, die Star Citizen bietet.
Dazu untergliedern wir auch im Hinblick auf später beschriftbare Schiffe die Organisation [nur Lore-mäßig] in verschiedene Erwerbszweige:
Doch nicht nur der reine Gelderwerb steht im Fokus des allgemeinen Interesses, es sollen auch Angriffe und Vergeltungsaktionen gegen die Vanduul geflogen oder ausgedehnte Expeditionen in die Tiefen des unbekannten Raums unternommen werden, in der Hoffnung, neue Sprungpunkte zu finden oder gar unbekannte Planeten zu entdecken. Für all diese Aktionen stehen uns eine mehr als ausreichende Anzahl geeigneter Schiffe zur Verfügung, die natürlich auch von unserer eigenen Forschungsabteilung immer mit den fortschrittlichsten und besten Komponenten versehen werden.
Abhängig von der tatsächlichen späteren Hangar-Mechanik und den bei Release zugänglichen Sternensystemen ist geplant, mit zwei Ausgangspunkten zu beginnen, von denen dann die jeweiligen Aktionen starten. Dies soll einmal der Heimathafen des Unternehmens ‘Iridium Interstellar’ sein, gelegen im gesicherten Bereich der UEE, und zum anderen der vorgeschobene Außenposten ‘Raumhafen Orion’. In welcher Form dieser Außenposten realisierbar sein wird – ob als tatsächlich betreibbare Station, als stationärer Outpost oder in Form einer Kraken Privateer – wird sich in der weiteren Entwicklung des Spiels ergeben.
Von dieser Station, dem Raumhafen Orion, wird bereits jetzt schon täglich ein 24-stündiges Musikprogramm gesendet, das in naher Zukunft zu einem Talkradio/Podcast mit interessanten Themen und Gesprächen rund um Star Citizen ausgebaut werden soll.
Hierbei soll auch der Rollenspielbereich nicht zu kurz kommen, allerdings verstehen wir uns nicht als reine Hardcore Rollenspielgruppe. Nichtsdestoweniger betreiben wir das Spiel mit einer gewissen Ernsthaftigkeit und erwarten bei Zusagen und Verabredungen auch eine entsprechende Zuverlässigkeit unserer Mitglieder.
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Das bedeutet nicht, dass während eines Spielevents Chaos und Anarchie herrschen, sondern es gibt natürlich innerhalb einer Spielsession Kommando- und Befehlsketten (gerade unter dem Rollenspiel-Aspekt gesehen), die sich aber aus dem jeweiligen Szenario ergeben und vorher unter den Spielern festgelegt werden.
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Ansonsten können alle Spielmechaniken ausgeführt werden, die das fertige Spiel bietet. Hierbei werden keine weiteren Vorgaben gemacht, auch Schmuggel oder im UEE-Sinne illegaler Handel mit Daten oder Konterbande ist in Ordnung.
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Das bedeutet aber nicht, dass grundsätzlich niemand mehr aufgenommen werden soll. Neue Kontakte, bei denen wir den Eindruck haben, dass die Chemie stimmt und der- oder diejenige zu uns passen würde, können in eine Anwartschaftsphase eintreten, nach deren Ablauf dann von allen Beteiligten über eine feste Mitgliedschaft entschieden wird.
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Dies ist ein Verbund von mittlerweile 10 unabhängigen Organisationen, die ihr Zusammenwirken in einer eigenen Charta definiert haben. Die Allianz ermöglicht auch den kleineren angeschlossenen Organisationen bei Bedarf ein Zusammenspiel in größeren Gruppen und bietet gleichzeitig Schutz bei eventuellen Konfliktfällen.
Nähere Informationen zu der PAKT-Allianz finden sich auf der RSI Seite
Pakt-Allianz-Seite