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Wir überwinden wir nicht nur die rote Linie des Möglichen wir durchbrechen sie.
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Der Ursprung der Grenze
Ein Wort, das schwerer wiegt als seine wenigen Buchstaben. Für uns markiert es die
Schwelle des Möglichen die Linie zwischen dem, was getan werden kann und dem was
andere für unmöglichem halten.
Bei der Redline Division überschreiten wir diese Grenze. Wir durchbrechen sie. Wir
überwinden sie. Doch jede Geschichte hat einen Anfang.
Bis zum Jahr 2789 herrschte im Castra-System ein jahrzehntelanger Stillstand. Es
war die gefrorene Front gegenüber den Xi’an, und solche Jahre brennen sich tief in
die Seelen derer, die an ihnen festgehalten wurden. Als die Demilitarisierung
einsetzte, verließen zahllose Soldaten den Dienst der UEE Veteranen, Rekruten,
Offiziere und einfache Kämpfer. Viele standen plötzlich ohne Aufgabe, aber mit
einer gemeinsamen Vergangenheit da.
Einige dieser Veteranen schlossen sich zusammen. Mit veruntreuten Ressourcen aus
den aufgegebenen Stützpunkten Shermans errichteten sie eine kleine, abgeschlossene
Gemeinschaft. Ein Bund, der sich ausschließlich um seine eigenen Mitglieder
kümmerte die Redline Brotherhood.
Die rote Linie war damals ein Schutzversprechen. Eine Grenze, bis zu der die
Bruderschaft zusammenstand und nicht einen Schritt weiter hinaus. Über Jahre hinweg
hielten sie sich im Castra-System verborgen. Doch 2808 wurde ihr Diebstahl der
Ressourcen aufgedeckt. Um der Verhaftung zu entgehen, floh die Bruderschaft nach
Pyro.
Fall und Finsternis
Pyro veränderte alles. In einem System ohne Gesetz und ohne Moral schlossen sich
der Brotherhood Kriminelle, Deserteure und verlorene Existenzen an. Aus der
Bruderschaft wurde das Redline Syndicate. Von diesem Moment an stand die rote Linie
nicht mehr für Schutz, sondern für die moralischen und juristischen Grenzen, die
sie bereitwillig und immer häufiger überschritten.
Im Laufe der Zeit gelang es ihnen, für kurze Zeit sogar die Kontrolle über eine
zentral gelegene Rune Station Checkmate in Pyro zu erlangen. Niemand weiß heute
noch genau, wie sie das geschafft hatten, nur dass es ein Macht Zug war der aber wie
für Pyro üblich hielt dieser nicht lange an. Noch weniger will sich jemand an den
anschließenden Bandenkrieg erinnern, der darauffolgte. Ein Konflikt der von beiden
Seiten sobrutal, dass nur wenige Taten überliefert wurden Taten, die mancher als neue
Kriegsverbrechen bezeichnen würde, würde jemand den Mut finden, sie offen
Auszusprechen.
2873 eskalierte schließlich der offene Krieg mit den Fire Rats. Ein Überfall durch
neue Syndicate-Mitglieder, die Fire-Rats-Gebiet verletzten und deren Rekruten
ausraubten, löste eine Vergeltung aus, die kaum jemand überlebte. Rund 87 % des
Redline Syndicate wurden ausgelöscht. Die Überlebenden zerstreuten sich über Jahre hinweg.
Flüchtlinge. Schatten ihrer selbst.
Die Wiedergeburt der Division
Erst 2945 fanden sich die letzten versprengten Mitglieder in Stanton wieder einem
System zwischen Ordnung und Chaos. Hier legten sie den Grundstein für etwas Neues.
Etwas anderes. Die Redline Division.
Die erste Regel der neuen Division lautete: Alle Mitglieder sind gleichwertig.
Diese stellte sich doch schon sehr bald als Fehler heraus.
Die zweite Regel entstand aus der Vergangenheit, die Redline Division durfte nicht
erneut ins Visier der Gesetzeshüter geraten. Da es noch immer ehemalige
Syndicate-Mitglieder gab, die sich leicht verführen ließen, wurde eine Maßnahme
eingeführt: Wird ein Mitglied kriminell aktiv, gilt er als Rogue. Bis zur
vollständigen Wiedereingliederung also bis er nicht mehr Strafe Rechtliche gesucht
wird darf und soll jedes andere Redline Mitglied dieses Rogue-Mitglied jagen.
Anschließen gab es jedoch auch gleich die erste Aufgabe in Stanton die Wahl eines
neuen Ausgangspunktes: Die Wahl fiel nach einigen Debatten auf Crusader.
Danach fanden die Mitglieder neue Rollen. Da sie nicht länger offen kriminell
handelten, suchten sie neue Wege: einige wurden Bounty Hunter, andere Trader und
wieder andere Logistiker, Lieferanten oder Piloten. Hauptsache sie haben ein
neues Ziel, jeder musste eine Rolle erfüllen das wurde die dritte Regel.
Jedoch zu dieser Zeit war die Redline nur noch ein Name.
Kein Symbol. Keine Bedeutung.
Rückschlag und Regeneration
Doch nach dem Zustrom neuer Mitglieder zeigte sich erneut die alte Schwäche:
Einige nutzten die Gleichwertigkeit aus, überschritten Grenzen, griffen verbündete
Organisationen an. Der Druck auf die Division wuchs.
So wurde Regel Eins geändert: Befehlen höherer Ränge ist Folge zu leisten jedoch
niemals blind.
Damit wurden militärische Strukturen eingeführt, die eigentlich nie vollständig aus
der Redline verschwunden waren. Von hier an wurde die Fraktion zunehmend
paramilitärisch. Auch für die kriminellen Mitglieder wurde eine weitere Regel
geschaffen: Das Buch „Laufen auf der Grenze“. Ein Kodex mit absoluten Regeln, eine neue
rote Linie, die sie niemals überschreiten dürfen.
Die Lage stabilisierte sich aber der Ruf war beschädigt.
Deswegen entstand Regel Vier: Stets positive und respektvolle Kommunikation mit
allen legal handelnden Organisationen. Verursacht ein Rogue Mitglied Schaden an
einer anderen Gemeinschaft, verpflichtet sich die Division, diesen Rogue mit voller
Kraft zu jagen, um öffentliche Eskalationen zu verhindern.
Doch der Zustrom an Mitgliedern stagnierte.
Mitte 2955 kam es zu ungewöhnlich lukrativen Handels- und Frachtmissionen auf
Hurston. Greycat und Dupree vergaben aus unbekannten Gründen dreifach erhöhte
Lieferaufträge. Viele neue Piloten versuchten ihr Glück oft mit geliehenen Schiffen, oft ohne
Erfahrung. Piraten und Kriminelle erkannten ihre Chance und blockierten die Landezonen mit
Jägern und Militärschiffen. Ohne Schutzgeld war eine Landung kaum möglich.
Daraus entstand die fünfte Regel: Helft neuen Piloten. Schützt jene, die sich nicht
schützen können. Auch das Buch „Laufen auf der Grenze“ bekam ein neuer Eintrag
hinzu: Lasst die in Frieden, die kaum etwas besitzen. Nehmt nur von denen, die mehr
haben, als sie brauchen.
Die rote Linie der Zukunft
Nach einem Jahrzehnt voller Auf- und Abschwünge, Rückschläge, Skandale und
Wiederaufbau stand die Redline Division 2955 zur Zeit der IAE erneut vor einem
Wendepunkt eine neue Generation von Mitgliedern wurde gesucht und somit auch
Ein neuer Slogan, eine neue Bedeutung und eine neue Identität.
Die Redline stand unzählige Male am Rand des Untergangs. Sie hätte den Gesetzen der
Wahrscheinlichkeit nach längst verschwunden sein müssen. Doch sie existiert.
Trotz aller Stürze. Trotz aller Namen, die sie trug. Trotz aller Grenzen, die sie
überschritten hat.
Die neue Ära braucht Piloten, die Ziele verfolgen, von denen andere nur träumen.
Piloten, die das Unmögliche erreichen wollen. Und so entstand das neue Motto:
Bei der Redline Division überwinden wir nicht nur die rote Linie
des Möglichen wir durchbrechen sie.
Eine Vision mit demselben Geist wie der legendäre Satz “don’t tempt fate” Man
trotzt dem Schicksal. Man formt seine eigene Zukunft.
RedLine auf einen Blick
Herkunft und Weg
Redline entstand aus einer kleinen Gemeinschaft von Piloten und Technikern, die sich in den Randzonen des Verse zusammengefunden haben. Geprägt von früheren Fehltritten, aber getragen von echter Kameradschaft, wuchs aus dieser Gruppe ein Verband, der gelernt hat, Verantwortung zu übernehmen. Heute stehen wir nicht mehr im Schatten unserer Vergangenheit, sondern nutzen die Härte unserer Erfahrungen, um mit Professionalität, Menschlichkeit und klarem moralischem Kompass durchs Verse zu navigieren.
Identität und Werte
Unsere Identität beruht auf Bodenständigkeit, Loyalität und der Fähigkeit, Stärke ohne Überheblichkeit zu zeigen. Wir handeln mit Respekt, legen Wert auf ein menschliches Miteinander und übernehmen Verantwortung für das, was wir tun – nicht durch Reinwaschen, sondern durch bewusstes und kontrolliertes Handeln. Redline vereint Disziplin mit Humanität und bildet eine Gemeinschaft, die zuverlässig, offen und zugleich entschlossen agiert.
Star Citizen ist ein Spiel
Auch Redline gründet auf der einfachen Wahrheit, dass Star Citizen ein Spiel ist – ein Ort für Abenteuer, Gemeinschaft und Spaß. Jeder soll das Verse auf seine eigene Weise erleben können, ob realistisch, locker, kompetitiv oder entspannt. Redline ermöglicht Vielfalt, ohne Vorgaben zur Spielweise zu machen. Der gemeinsame Spaß hat stets Vorrang, und gegenseitiger Respekt ist die Grundlage für jedes Zusammenspiel.
Redline wächst im Takt von Star Citizen
Da Star Citizen ein fortlaufendes Projekt ist, passen wir uns dynamisch an dessen Entwicklung an. Wir planen nicht für Spielmechaniken, die noch nicht existieren, sondern entwickeln uns Schritt für Schritt mit der Alpha weiter. Redline bleibt flexibel, strukturiert genug für klare Orientierung, aber offen genug für organisches Wachstum, sobald das Spiel selbst neue Möglichkeiten bietet.
Redline bleibt neutral, aber aufmerksam
Redline verhält sich grundsätzlich friedlich und human. Unsere Vergangenheit macht uns vorsichtig, aber nicht feindselig. Bis zum finalen Release binden wir uns nicht an feste Allianzen oder Feindschaften, um unvoreingenommen und stabil ins fertige Verse zu starten. Mitglieder sollen keine Gruppen unterstützen, die griefen, schaden oder Redline feindlich begegnen. Wir handeln respektvoll – aber wir verteidigen uns, wenn es nötig ist, und behalten jederzeit Kontrolle über unser eigenes Handeln.
1. Struktur mit Augenmaß
Kommunikation findet offen, respektvoll und ohne Druck statt.2. Kein kriminelles Profil
Die Division agiert grundsätzlich legal. Aktionen, die der Gilde schaden nicht toleriert.3. Gemeinschaft vor Ego
Die Division lebt davon, dass alle zum gemeinsamen Spiel beitragen.4. Auftreten mit Respekt
Das Verhalten nach außen prägt das Bild der Division.5. Schutz & Fairness
Neue und unerfahrene Spieler verdienen Unterstützung und ein faires Spielerlebnis.Konsequenzen
Verstöße gegen die Regeln werden transparent und nachvollziehbar gehandhabt.
Ablauf bei Verstößen:Sofortige Bann-Gründe
