Dragons Fight nun auch in Star Citizen
2034
Die Brief- und Paketzustellung fast aller großer Unternehmen weltweit, wird von Drohnen und Robotern ausgeführt
Nachdem im Internet viele Videos die Runde machen in denen von Viren befallene oder defekte Drohnen Sendungen verlieren, falsch abliefern oder gar beschädigen, wünschen sich viele Menschen die persönliche Zustellung wie vor 20 Jahren wieder.
Da aber Personal den aktuellen Platzhirschen zu teuer ist und man keinerlei Konkurrenz sieht, ignoriert man diese Wünsche. Das ist schließlich Fortschritt und diese Videos werden schon bald vergessen sein.
2035
Als kleines Startup- Unternehmen das mit 3 Gründern die Paketzustellung wieder personalisieren möchte, wird die „Paket und was auch immer GmbH“ (“PuwaiG”) in Hamburg gegründet. So das man sich sicher sein kann, dass die Sendungen auch so behandelt werden wie man sich das als Kunde wünscht. Zuerst nur Stadtintern erhalten sie schnell Zuspruch aus den Szene-Vierteln und wachsen rasant.
Am Ende des Jahres beschäftigt die “PuwaiG” 65 Angestellte, die bei Wind und Wetter mit Herzblut bei der Sache sind.
2037
Die “PuwaiG” ist nun in ganz Deutschland bekannt und liefert auch bis in die Europäischen Nachbarländer.
Große Unterstützer und Förderer der Firma sind die vielen, ehemaligen Paketboten und Briefträger, die im Zuge der Robotisierung der großen Global Player ihren Job verloren hatten, und von denen viele bei der “PuwaiG” eine neue Stelle gefunden haben.
Aufgrund fairer Bezahlung und erträglicher Arbeitszeiten ist das Geschäft hart. Die meisten Kunden sind Privatleute oder kleinere Firmen. Die Drohnen-Lieferanten sind eine nahezu übermächtige Konkurrenz.
Ende 2037 beschäftigt die “PuwaiG” 1.036 Angestellte an vielen kleinen Standorten in Europa.
2040
Weil “PuwaiG” „in“ und „cool“ ist, kann die Firma einige feste Lieferverträge mit lokalen Pizzalieferdiensten und einigen Szenerestaurants aushandeln. Die Anzahl der Beschäftigten steigt stetig auf 3.000 Mitarbeiter bis Ende 2040.
2045
Da die “PuwaiG” sich einen souveränen Namen gemacht und bewiesen hat, das sie nachhaltig und beständig sind, beginnen auch die ersten großen Firmen Aufträge an “PuwaiG” zu vergeben.
Durch die so deutlich besser gesicherte Finanzierung kann “PuwaiG” einige kleinere Umzugsunternehmen aufkaufen.
Die Anzahl der Angestellten steigt auf 5.400.
2060
Mittlerweile ist die “PuwaiG” weltweit vertreten und verfügt von Fahrrädern bis zu Sattelschleppern über einen breit gefächerten Fuhrpark. Um dem Geschäft einen internationaleren Namen zu geben wird die „Paket und was auch immer GmbH“ umbenannt in „Everything and more Corporation“
2065
Da Öl und Gas zunehmend teurer werden, rüstet die “Everything and more Corporation“ ihren Fuhrpark gezwungenermaßen auf moderne Fahrzeuge um. Erstaunlicherweise interessieren sich sogar schon Museen für einige der alten LKW. Ein eindeutiges Zeichen dafür, dass die Firmenleitung den technischen Wandel der Zeit nicht ganz korrekt eingeschätzt hat.
Die Modernisierung reist ein Loch in die Firmenkasse, das nur durch den Einsatz von mehr Automatismus beim Sortieren und Lagern zu stopfen ist.
Dies führt zu Konflikten innerhalb der Firma, wo viele die alten Werte verraten sehen, mit denen die “Everything and more Corporation“ einst groß wurde. Nur durch Zugeständnisse an die Belegschaft und Kündigungsschutz für 5 Jahre, können die Gewerkschaften beruhigt werden.
Dank Umstrukturierungen innerhalb der Corporation wird niemandem gekündigt.
2086
Die fossilen Brennstoffe der Erde sind mittlerweile fast ausgeschöpft. Die Preise für Mineralöle und Gas klettern auf unbekannte Rekordhöhen.
Die “Everything and more Corporation“ kann nun durch den Einsatz, der bereits lange etablierten regenerativen Energien, einen Durchbruch erzielen. Anders als viele andere Transport und Logistik Firmen kann Sie sich behaupten und wird nicht aufgekauft oder allzu stark von den Kosten überrollt.
Gestärkt geht die Corporation aus der Wirtschaftskrise hervor und beschäftigt nun 8.000 Mitarbeiter
Die Kolonialisierung des Weltraums hat einen ersten Anfang genommen. Ein Antrieb, der für interplanetare Reisen schnell genug war, wurde entwickelt.
2090
Um künftig unabhängiger von Konkursen großer frachtaufgebener Firmen zu sein , beginnt die “Everything and more Corporation“ produzierendes Gewerbe aufzukaufen. Speziell im Maschinenbausegment kann einiges an Potential erschlossen werden. Wenngleich auch hier wenig Personal und viel Automatismus herrschen, gliedern sich die Gewerbe gut in das Firmenkonstrukt ein.
2100
Als die Menschheit 2100, nachdem die fossilen Brennstoffe aufgebraucht waren, mit neuer Technologie den Mars besiedelten und mit ersten interplanetaren Handelsrouten viel Neues entdeckt haben, ist die “Everything and more Corporation“ noch ganz mit dem Handel auf der Erde beschäftigt.
“Everything and more Corporation“ ist weltweit vertreten. Als zuverlässiger Zulieferer von Maschinenbauteilen für nahezu jede erdenkliche Maschine, profitiert die Organisation vom Boom der Raumfahrt.
2200
Spät im Vergleich zu anderen Handels- und Logistikunternehmen, kauft die “Everything and more Corporation“ ihren ersten Raumfrachter und beginnt Forschungseinrichtungen auf dem Mond zu beliefern.
Vorsichtig und sorgsam die Fehler der Konkurrenzunternehmen studierend, die im Weltraum tätig sind, beginnt die Corporation nun auch im erdnahen Weltraum einfach alles zu liefern.
Da die Konkurrenz mit Piratenüberfällen Probleme hat, wird auch bei der “Everything and more Corporation“ eine eigene Abteilung für die Gefahrenabwehr und Sicherheit gegründet.
Die Konkurrenz lacht über die “Everything and more Corporation“, weil sie immer noch an der Strategie festhält mit viel Personal und verhältnismäßig wenig Robotern und Technik zu arbeiten.
Konkurrenten geben der Corporation den spöttischen Titel „Dinosaurier der Branche“.
2230
Die “Everything and more Corporation“ ist nun im gesamten Sonnensystem tätig.
Sei es für die Siedler auf dem Mars, Erz schürfen auf dem Mond oder der kleinen Werkstatt für Solarzellen von Onkel Tom an der Nordfriesischen Küste auf der Erde. Everything and more liefert alles jederzeit überallhin.
Die “Everything and more Corporation“ hat sich als die Nummer 4 der Logistik und Transport Unternehmen im Sonnensystem etabliert.
Überall sieht man die Frachter, Kuriere oder auch Tanker der “Everything and more Corporation“.
Während die Konkurrenten beginnen auch außerhalb des Sonnensystems zu arbeiten und neu entdeckte Welten beliefern, bleibt die “Everything and more Corporation“ dem Kurs der Firma treu, und wartet ab um aus den Fehlern und Problemen der anderen zu lernen.
Die “Everything and more Corporation“ verfügt nun über 2 kleine Frachtschiffe und 1 kleinen Flüssigstofffrachter für den Raumhandel.
Rückgrat der Corporation bleibt weiterhin der Globale Handel auf der Erde.
2300
In der Vergangenheit stark durch viele Angestellte, sieht sich auch die “Everything and more Corporation“ den Kostenproblemen des Fortschritts gegenüber. Um den Angestellten fair und verantwortungsbewusst gegenüber zu sein, beschließt der Vorstand der Corporation über Einstellungsstopp, Vorruhestandsgeld und anschließender Automatisierung. Es wird niemand entlassen aber nur noch die nötigsten Stellen neu besetzt. Damit wird zum ersten mal in der Geschichte der Firma, die Angestelltenzahl, die mittlerweile die 10.000 Marke durchbrochen hat, signifikant gesenkt.
2320
Durch stetige Automatisierung und dem beständigen Abbau von Stellen, sind nun nur noch 4.700 Angestellte im Unternehmen, das somit wieder wettbewerbsfähig geworden ist.
Von den 4.700 Mitarbeitern sind zurzeit allein900 für die Sicherheit zuständig, da Piratenüberfälle auf den Weltmeeren und im All stark zugenommen haben.
Um die Sicherheit der Raumfrachter besser gewährleisten zu können, werden private Sicherheitsfirmen für Eskortenflüge beauftragt.
Die Raumflotte wurde auf 5 Frachtschiffe und 2 Flüssigstofffrachter erweitert.
Die Routen zum Mars und Mond erweisen sich als als stabile Einnahmequelle, wenngleich auch eine hohe Frequentierung dafür erforderlich ist, da die Gewinnmargen pro Flug gering sind.
2380
Die führenden Regierungen der Erde beschließen eine globale Hauptregierung zu bilden, um gemeinsam als eine Einheit in den Weltraum vorzustoßen. Die Vereinten Nationen der Erde (UNE).
Der internationale Handelsmarkt hat sich stark vereinfacht, denn durch die neue Welthandelszone ist der internationale Handel einfacher und billiger geworden.
2400
Mittlerweile ist die “Everything and more Corporation“ dank stetig steigendem Gewinn im Globalen Handel und immerhin stabiler Marktumgebung, im Handel innerhalb des Sonnensystems die Nummer 3 der Logistik und Transport Unternehmen
2474
Die Überbevölkerung der Erde hat zu diversen politischen und sozialen Problemen geführt.
Viele Menschen beginnen sich auf dem Mars niederzulassen, wo es mehr Arbeit und weniger politische Machtkämpfe gibt. Da viele Menschen bei Ihrem Umzug auch Möbel und anderes Hab und Gut mitnehmen, werden Handelsrouten zum Mars nun lukrativer.
2475
Die “Everything and more Corporation“ beginnt damit, sich vermehrt um den Raumhandel zu kümmern. Durch Verkäufe von einigen Firmensparten kann genug Geld in die Firmenkasse gespült werden, um die ersten beiden Raumfrachter zu kaufen, die dazu in der Lage sind das Sonnensystem zu verlassen.
Weil die “Everything and more Corporation“ wieder einmal lange gewartet hat, bevor Sie sich auch am Handel in den Tiefen des Alls beteiligt, bestätigt das die Branchenkenner in der Meinung, die Corporation ist der „Dinosaurier im Geschäft“.
2516
Der Planet Terra wird entdeckt
2523
Da Anfang des 26ten Jahrhunderts durch die rasante Verbreitung der Menschheit im All, bereits über 70% der Menschen auf anderen Planeten als der Erde lebten, wurde im Jahr 2523 das System der „Vereinten Nationen der Erde“ durch das System der „Vereinten Planeten der Erde (UPE)“ ersetzt.
2530
Während die “Everything and more Corporation“ im Sonnensystem der Erde weiterhin eine starke Marktmacht bildet, ist sie mit nur 2 Frachtern im interstellaren Handel eher ein kleines Licht.
Flüge nach z.B Terra werden nur nach Bedarf angeboten, während andere Firmen bereits regelrechte Fluglinien für interstellares Reisen und Transport anbieten.
Da im interstellaren Raum die Piraterie stark betrieben wird, rüstet die “Everything and more Corporation“ ihre Frachtschiffe nun auch mit Waffentürmen und Panzerungen aus. Der Begleitschutz der Schiffe durch Fremdfirmen, wird auf Dauer zu teuer, was die Corporation dazu veranlasst den internen Sicherheitsdienst auch mit Kampfschiffen und Raumjägern auszustatten.
Dies erhöht natürlich die Kosten der einzelnen Flüge. Um dem Angemessen entgegenzutreten, fliegen die Frachtschiffe nun meistens im Konvoi. Deshalb werden die Häufigkeit der Lieferungen reduziert: Durch bessere Sicherheit und somit auch höherer Zuverlässigkeit der Lieferung, ergibt sich für die Mehrzahl der Kunden kein Problem.
2541
Es wird eine neue Alienrasse entdeckt, die “Tevarin”, die der UPE sofort den Krieg erklärt und in die westlichen Systeme einfällt.
Da die “Everything and more Corporation“ nur im erdnahen Sonnensystem operiert, kann sie sich aus dem Krieg heraushalten und wird lediglich durch erhöhte Steuern ein wenig in die Pflicht genommen.
Dank erhöhter Waffenproduktion erhöht sich auch der Gewinn der Maschinenproduktionssparte und der Lieferaufträge auf der Erde.
2546
Nach dem Ende des Krieges mit den Tevarin wird durch geschickte politische Winkelzüge und unter Nutzung der „Kriegshelden“, der derzeit ranghöchste General der Kriegsflotte zum Imperator ausgerufen. Er regiert fortan als alleiniger Herrscher über das „Vereinigte Imperium der Erde (UEE)“.
2602
Die Tevianer greifen erneut die UEE an.
2605
Wieder kann sich die “Everything and more Corporation“ aus jeglichen Kriegshandlungen heraushalten.
Da aber durch den Krieg viele Menschen alles verloren haben steigt die Kriminalität stark an und es kommt vermehrt zu Piratenüberfällen auf Raumschiffe.
Auch der Konvoi der “Everything and more Corporation“ wird auf dem Weg nach Terra angegriffen und kann nur knapp flüchten. Dennoch gibt es massive Schäden an den Schiffen, die nur durch große finanzielle Anstrengungen repariert werden können.
An Expansion ist so nicht zu denken und die “Everything and more Corporation“ stärkt lieber ihre Erde – Mars Transportroute.
Von den derzeit 3.000 Angestellten sind 1.200 Sicherheitspersonal.
2702
Während das UEE an sich stark expandiert und neue Handelsrouten erschlossen werden, beliefert die “Everything and more Corporation“ weiterhin ausschließlich das Sonnensystem. Lediglich nach Terra wurde jetzt eine regelmäßige Transportverbindung eingerichtet.
2750
Um im interplanetaren Wettbewerb mithalten zu können, strebt die aktuelle Führung der “Everything and more Corporation“ eine Umbenennung der Corporation an. Der Dinosaurier der Transportrouten strebt danach, endlich auch außerhalb des Sonnensystems anerkannt zu werden. Um die Motivation für die Umbenennung und die Restrukturierung der Firma zu erhöhen, dürfen Mitarbeiter Namensvorschläge machen. Da kommt die Marketingabteilung mit der Idee, das Dinosaurier Image der Firma, marketing- technisch zu nutzen und entwirft ein Dinosaurier Logo.
Viele finden das Logo toll und würden es gerne umgesetzt sehen.
Weil der Vorstand mittlerweile der Bezeichnung Dinosaurier überdrüssig ist und das Unternehmen in neuer Größe erstrahlen soll, wird nach einem Kompromiss gesucht.
Großen Anklang findet schließlich die Idee der Abwandlung des Dinosauriers in einen Drachen.
Da Drachen als zähe, kaum zu besiegende Kreaturen galten und auch heute noch in vielen Fabeln und Geschichten vorkommen, soll der Drache künftig als Symbol der Unnachgiebigkeit und der Unbegrenztheit der Möglichkeiten das Firmenlogo zieren.
Und in den großen Kampf um Märkte, Handelsrouten und auch ganzen Planeten, steigt die “Dragons Fight Corporation” ein, um hier mit Beständigkeit, Bedacht aber auch Härte zu wahrer Größe aufzusteigen.
Mit Hauptsitz auf der Erde, der Wiege der Menschheit und immer noch wichtigem Wirtschaftsknoten in der Galaxie, wird die “Dragons Fight Corporation” einen großen Sprung wagen und viel investieren, um künftig auch weit entfernte Systeme und Planeten anzufliegen.
2792
Das Herrscherhaus verstrickt sich in ethische und moralische Probleme, die zu Aufständen und Protesten führen
Der derzeit herrschende Imperator wird mit Hilfe einer außerirdischen Rasse, den Xi’An, gestürzt und das politische System in ein Tribunalsystem umgewandelt. Der neue Imperator wird durch Wahlen bestimmt,ein neues Parlament gegründet.
Das UEE erstarkt durch die neuen Handelsbeziehungen zu den Xi’An.
2809
Die “Dragons Fight Corporation” hat in der Zeit der Unruhen und Neuordnung viel Profit gemacht. Dank kluger Schachzüge einige Konkurrenten ausgestochen.
Die Raumflotte wächst auf 20 Frachter und über 100 Kampfschiffe an.
Derzeit sind 3.450 Angestellte bei der “Dragons Fight Corporation”
Neben Terra werden noch 4 weitere Planeten in festen Routen angeflogen.
2900
Aufgrund einiger Schmuggelaktionen, die ein paar Kapitäne der “Dragons Fight Corporation” auf den regulären Flugrouten unternehmen, wird das Image der Firma beschädigt.
Besagte Kapitäne werden öffentlichkeitswirksam gefeuert.
Intern gibt es die mündliche Ansage, dass wenn jemand schmuggelt, man doch bitte nicht erwischt werden soll.
Offiziell weißt die “Dragons Fight Corporation” jegliche Teilnahme an Schmuggelaktionen oder Wissen über solche weit von sich.
2935
zum 900 Firmenjubiläum gibt die “Dragons Fight Corporation” eine rauschende Party.
Die Angestellten und eingeladene, wichtige Kunden sind begeistert.
Die Party bekommt für die Geschäftsführung jedoch einen bitteren Nachgeschmack, als am Tag danach Beamte der öffentlichen Sicherheit, die Lokalitäten der Feier und Büroräume der “Dragons Fight Corporation” durchsuchen.Es besteht der Verdacht, das während der Feierlichkeiten Schmuggelware den Besitzer gewechselt hat.
Es gibt keine stichfesten Beweise, so das die Beamten mit leeren Händen wieder abziehen. Dennoch bleibt ein leicht negativer Eindruck für die Öffentlichkeit bestehen.
Zwar stehen die Angestellten treu zur Corporation, dennoch wird offensichtlich, dass die Firma seit längerem auf dem Visier von Regierung und öffentlicher Sicherheit aufgetaucht ist.
Das schädigt die Geschäftsbeziehungen zu einigen Kunden, was Umsatzeinbußen mit sich bringt.
2942
Nachdem man sich einige Jahre nichts zu schulden kommen lassen hat und die Geschäfte wieder stabil und sicher laufen, konzentriert sich die “Dragons Fight Corporation” nun auf den Ausbau der Handelsrouten und überlegt sogar ins lukrative Bergbaugeschäft einzusteigen.
Das Ansehen ist noch nicht ganz wieder hergestellt, aber die Corporation will sich ihren Weg trotz aller Widrigkeiten bahnen und hofft auf eine gute Entwicklung in den kommenden Jahren.
Die Aufgabenbereiche der Dragons Fight Corporation Umfassen alle Spaß machenden Tätigkeiten, vorzugsweise legal. (Bei Illegalem einfach nicht erwischen lassen).
Jeder kann hier seinen eigenen Weg beschreiten, jedoch wird das Miteinander gerne gesehen.
Die Leitung des Clans besteht bei uns größtenteils aus Mitgliedern der Dragons Fight Multigaming Community. Doch auch Neulinge können, sofern sie sich mit einbringen, schnell Führungspositionen übernehmen.
Kommunikation findet bei uns fast ausschließlich über unseren eigenen Teamspeak statt.
Das Alter bei uns ist 18+
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