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Forgotten Sons of Kára [Ü30] / FSK18

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Wir sind Nachfahren der Söhne Kára’s, die nach der Zerstörung Bifrösts auf Midgard zurückgelassen wurden. Schließe Dich unserer Suche nach dem Sprungpunkt nach Asgard an, mit dem wir in unsere Heimat zurückkehren können. Wir wissen, dass er irgendwo da draussen sein muss.
Irgendwo im ‘verse…



History

Kára,
Tochter des Halfdan, gilt als Schwanenkönigin der Walküren. Sie besiegte ihre Feinde, indem sie singend über deren Köpfe hinwegflog. Dabei trug sie ein Kleid aus Schwanenfedern. Als Reinkarnation der Walküre Sigrun bzw. der Swawa war sie Gemahlin des Helgi, eine Wiedergeburt des älteren Helgi. Diesem half sie in der Schlacht, indem sie singend über dem Helden schwebte. Doch verlor Helgi sein Kriegsglück als er einmal sein Schwert zu hoch durch die Luft schwang und so versehentlich der Kára einen Fuß abschlug.

Das ist das Bild, dass Historiker, die sich mit der fast schon in Vergessenheit geratenen nordischen Mythologie des Planeten Erde (SOL III) befasst haben, noch über Kára zeichnen können. Schließlich wird sie in gut erhaltenen Quellen, wie dem Grímnismál oder dem Darraðarljóð, nicht erwähnt und “nur” in überlieferten Heldenliedern, z.B. dem Svanrand, besungen.

Doch dies alles änderte sich offenbar Ende 2949 – zumindest für einige Männer: Auf einer gemeinsamen Bergbaumission mit einem ARGO M.O.L.E. in einem Asteroidenfeld im SOL-System entdeckten sie während eines routinemäßige Scanvorgangs nach weiteren Rohstoffvorkommen eine ungewöhnliche Signatur, die sich als Wrack eines Raumschiffes unbekannter Herkunft herausstellte.

Den erfahrenen Prospektoren war klar, dass Xenotechnolgie (auch von bekannten Völkern), stehts große Gefahren bergen konnte. Doch die Neugier unter der Besatzung war einfach zu groß. Als die Besatzung in einer Aussenmission, von einem kaum zu unterdrückenden inneren Zwang getrieben, das Wrack erreichte, entdeckte sie jedoch altbekanntes. Zumindest einem Besatzungsmitlglied schienen einige Schriftzeichen und Ornamente am Schiff im Bereich einer Einstiegsluke, einer Luftschleuse o.ä., nicht unbekannt. Sie erinnerten ihn an ein altes Familienerbstück, das er immer als Kettenanhänger bei sich trug. So kam es zu einem zweiten E.V.A.-Einsatz, bei dem die Symbole auf den Anhänger mit denen an der Aussenhülle des Schiffswracks verglichen werden sollten. Denn auch alle während des ersten Ausseneinsatzes erstellten elektronischen Bildaufzeichnung waren auf Grund von Störsignalen und statischem Rauschen nicht weiter auswertbar gewesen. Als der alte Anhänger, der seit Generationen von Vater zu Sohn weitergereicht worden war, versehentlich in Kontakt mit der Aussenhülle des mysteriösen Schiffes kam, öffnete sich plötzlich ein Schott…

Dies war die Geburtsstunde “Kára’s vergessener Söhne” – einer Gemeinschaft, einem Orden, dessen höchsten Kreisen nur bekannt ist, was tatsächlich an Bord des Wracks gefunden worden und mit dem Wrack selbst geschehen ist. Nach Abschluss einer weiteren Expedition, die angeblich nach KIS II geführt haben soll, scharrt dieser zwischenzeitlich bei der UEE als “Glaubensgemeinschaft” unter der Kennung FSK18 registrierte Orden weitere Prospektoren, Pioniere, aber auch kampferfahrene Piloten um sich.

Diesen sind zwei Dinge gemein. Das eine ist eine Idee: Sie sehen auch noch im 30. Jahrhundert in den alten nordischen Mythen mehr als nur den Versuch eines primitiven Erdenvolkes, die Welt um sich herum zu erklären. Das andere ist die Tatsache, dass alle Mitglieder des Ordens einer von 18 Blutlinien angehören, die wiederum auf einen gemeinsamen direkten weiblichen Vorfahren zurückzuführen sind. Gerade auf diesen Aspekt, dass alle Ordensmitglieder in direkter Linie von einem der 18 Söhne einer von alten, mitunter einem seit Jahrhunderten in der Bedeutungslosigkeit verschwundenen Neo-Paganismus zuzuordnenden Mythen umwitterten “Ur-Mutter” Kára abstammen, legt der Orden besonderen Wert.

Gerade weil es sich bei dieser Kára nach Aussagen des Ordens um eine sog. Walküre handelt, die eben nicht eine erfundene Sagengestalt, sondern eine außerirdische Lebensform gewesen sein soll, werden die Mitglieder des Ordens von vielen einfach als Verrückte angesehen. Doch ist der Orden Außenstehenden auch auf Grund seiner jüngsten Aktivitäten sehr schleierhaft. Dass Glaubensgemeinschaften im UEE auch wirtschaftlichen Interessen nachgehen, ist zwar nichts Ungewöhnliches. Die Bergbau- und Erkundungsmissionen, die der Orden betreibt, werden aber aus wirtschaftlichen Gründen einfach von vielen Experten als unsinnig angesehen. Insbesondere die hohen Sicherheitsvorkehrungen und die Abschirmung einiger Abbaustätten mit (para-)militärischen Einheiten stoßen in diesem Zusammenhang auf Unverständnis.

Eingeweihte sprechen aber auch von einer Suche, auf der sich die Ordensmitglieder befinden. Dabei handelt es sich aber nicht – wie bei vielen anderen, vergleichbaren Gruppierungen im Gebiet des UEE – um die Suche nach Selbsterkenntnis oder dem Streben nach einem höheren “Bewusstseinszustand”. Es ist die ressourcenintensive und gefährliche Suche nach Hinweisen auf die galaktische Position der neun Planeten des Yggdrasil in unserer Galaxie. Es gilt die galaktischen Pfeiler des Bifröst, der als zerstört geglaubt wird, zu entdecken – und damit den interstellaren Sprungpunkt nach Asgard wiederzufinden.

Manifesto

Keine Angst! In der Wirklichkeit sind wir keine Gruppe von Fanatikern oder Verrückten. Na ja, vielleicht sind wir etwas verrückt, wenn es um das Spiel “Star Citizen” geht – zumindestens, wenn man unsere aktuelle Flotte an virtuellen Raumschiffen so betrachtet. Aber eigentlich ist jeder “Typ” von Unterstützern (“backer”) aktuell in der Organisation vertreten und auch gerne gesehen.

Wir sind alle etwas älter (Ü30) und suchen im Moment ebensolche Spielerinnen und Spieler, um dann (später) regelmäßig im ‘verse unterwegs zu sein. Unsere Hauptinteressen im Spiel liegen im Moment (subject to change as development continues) in den Bereichen
  • Erkundung,
  • Ressourcenabbau/Handel/Transport sowie
  • Geleitschutz.

Wir haben schon Ambitionen im Spiel und Gefallen an (koordiniertem) Zusammenspiel. Trotzdem gehen wir etwas entspannter an das gesamte Projekt “Star Citizen” und die Entwicklung der beiden Spiele heran. Kritische Stimmen und Diskussionen zur Entwicklung gibt es bei uns auch regelmäßig; doch befassen wir uns nicht so sehr mit dem ganzen “Drama” in der Community.

Vor diesem Hintergrund gestaltete und gestaltet sich unser Auftritt als Organisation in der Community auch etwas herausfordernd. Wir haben keine überschwänglichen Ziele im Spiel. Wir wollen keine Systeme erobern, weder den Handel im ‘verse dominieren, noch anderen Orgs den Kampf ansagen oder als Griefer anderen den Spielspaß verderben. Wir wollen einfach nur gemeinsam das Spiel spielen und dabei Spaß haben.

Damit wurde die Namensfindung auch etwas schwierig und durch die zahlreichen bereits existierenden Orgs weiter erschwert. Namen und insbesondere Abkürzungen (tags), die uns interessierten und auch etwas an die “nordische Mythologie” hätten angelehnt sein können, waren und sind bereits vergeben. So landeteten wir dann bei “FSK18” als Org-Kürzel, was ganz gut zu unserer (angestrebten) Alterstruktur passte.

Mit der Bezeichnung Forgotten Sons of Kára [FSK18] und der aktuellen “Hintergrundgeschichte” zur Organisation konnten wir dann doch noch eine Lösung an den Haaren herbeiziehen, die die Org etwas im Spiel verankert, einen Bezug zur nordischen Mythologie hat und auch unserer aktuellen Hauptinteressen im Spiel beschreibt.

Aktuell sind wir auf Grund unserer momentanen Größe und privaten/beruflichen Verpflichtungen einiger Mitglieder eher sporadisch in Star Citizen und mehr in anderen Spielen aktiv. Unser Ziel ist jedoch, dass mittel- bis langfristig (je nach Fortschritt der Entwicklung) Star Citizen zunehmend in den MIttelpunkt gemeinsamer Aktivitäten rückt.

So viel erstmal zu unserem Hintergrund. Bleibt nur noch zu erwähnen, dass wir keine Rollenspieler sind und uns über Bewerbungen “gleichgesinnter” Spieler und Spielerinnen freuen, die sich gerne auch aktiv am “Aufbau” und der “Strukturierung” der Organisation beteiligen können.

Weitere Informationen findet ihr noch unter dem Punkt “Charter”.

Charter

Weitere Informationen zur unserer “Satzung” und unserer internen Struktur folgen in Kürze.