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Geschichte der Organisation
Die Sternen Drachen
Die Anfänge der Sternen Drachen waren unscheinbar. Kein großer Plan, kein Manifest. Nur ein einzelner Pilot mit einem gebrauchten Schiff, ein paar Aufträgen aus den Randzonen des UEE und der festen Überzeugung, dass es da draußen mehr geben musste als Handelsrouten, Konflikte und Versicherungsansprüche.
In den frühen Jahren bestand das Leben aus Freelance-Jobs. Fracht für Konzerne, die selbst kein Risiko eingehen wollten. Erkundungsflüge in schlecht kartierte Systeme. Gelegentliche Bergungsmissionen dort, wo andere längst aufgegeben hatten. Kein Ruhm, kein großer Gewinn. Aber Erfahrung. Und Geschichten.
Mit der Zeit kamen andere dazu. Erst lose Bekannte, dann verlässliche Wingmen. Piloten, Mechaniker, Scanner-Spezialisten. Menschen, die nicht nach Macht oder Territorium suchten, sondern nach dem Gefühl, etwas Neues zu sehen. Gemeinsam begannen wir, weiter hinauszufliegen. Abseits der sicheren Sprungpunkte. Dorthin, wo Sensoren mehr Fragen stellten als Antworten gaben.
Unsere ersten kleinen Erfolge waren unspektakulär, aber entscheidend. Eine Bergung aus einem instabilen Asteroidenfeld. Die Kartierung einer kaum beachteten Route, die später von Explorern genutzt wurde. Das sichere Eskortieren ziviler Schiffe durch Regionen, die offiziell als „nicht empfohlen“ galten. Die Sternen Drachen wurden bekannt als zuverlässig, ruhig und neugierig. Nicht als Kämpfer. Sondern als Beobachter.
Je größer die Organisation wurde, desto klarer wurde ihr Kern. Wir kämpften, wenn wir mussten. Wir handelten, wenn es sinnvoll war. Aber wir flogen vor allem, um zu sehen. Um zu verstehen. Um uns daran zu erinnern, wie klein die Menschheit im Vergleich zum Universum wirklich ist.
Der Wendepunkt kam auf einer Expedition weit jenseits etablierter Routen. Ein Auftrag ohne große Erwartungen. Langstreckenscans, alte Messdaten, ein System, das kaum jemand besuchte. Dort, am Rand eines Neutronensterns, sahen wir etwas, das in keinem Archiv verzeichnet war.
Kein Objekt im klassischen Sinn. Kein Schiff. Kein Wesen. Nur ein Schatten. Eine Form, die sich vor der gewaltigen Strahlung des Sterns abzeichnete. Für einen Moment wirkte sie lebendig. Wie der Umriss eines Drachen, gewaltig und still, mit Augen, die im Spektrum des Sensors wie glühendes Feuer aufleuchteten. Dann war sie verschwunden. Keine Erklärung. Keine Messung, die Bestand hatte.
Vielleicht war es nur ein Spiel aus Licht, Gravitation und Staub. Vielleicht auch mehr. Sicher ist nur, dass uns dieser Moment verändert hat.
Seitdem tragen wir unseren Namen mit Stolz. Die Sternen Drachen. Nicht, weil wir glauben, etwas beherrschen zu können. Sondern weil wir verstanden haben, dass das Universum voller Dinge ist, die wir noch nicht begreifen. Und dass es sich lohnt, hinauszufliegen und sie zu suchen.
Was wir gesehen haben, war vielleicht nur ein Schatten.
Doch er erinnert uns daran, warum wir unterwegs sind.Geschichte der Organisation
Die Sternen Drachen
Die Anfänge der Sternen Drachen waren unscheinbar. Kein großer Plan, kein Manifest. Nur ein einzelner Pilot mit einem gebrauchten Schiff, ein paar Aufträgen aus den Randzonen des UEE und der festen Überzeugung, dass es da draußen mehr geben musste als Handelsrouten, Konflikte und Versicherungsansprüche.
In den frühen Jahren bestand das Leben aus Freelance-Jobs. Fracht für Konzerne, die selbst kein Risiko eingehen wollten. Erkundungsflüge in schlecht kartierte Systeme. Gelegentliche Bergungsmissionen dort, wo andere längst aufgegeben hatten. Kein Ruhm, kein großer Gewinn. Aber Erfahrung. Und Geschichten.
Mit der Zeit kamen andere dazu. Erst lose Bekannte, dann verlässliche Wingmen. Piloten, Mechaniker, Scanner-Spezialisten. Menschen, die nicht nach Macht oder Territorium suchten, sondern nach dem Gefühl, etwas Neues zu sehen. Gemeinsam begannen wir, weiter hinauszufliegen. Abseits der sicheren Sprungpunkte. Dorthin, wo Sensoren mehr Fragen stellten als Antworten gaben.
Unsere ersten kleinen Erfolge waren unspektakulär, aber entscheidend. Eine Bergung aus einem instabilen Asteroidenfeld. Die Kartierung einer kaum beachteten Route, die später von Explorern genutzt wurde. Das sichere Eskortieren ziviler Schiffe durch Regionen, die offiziell als „nicht empfohlen“ galten. Die Sternen Drachen wurden bekannt als zuverlässig, ruhig und neugierig. Nicht als Kämpfer. Sondern als Beobachter.
Je größer die Organisation wurde, desto klarer wurde ihr Kern. Wir kämpften, wenn wir mussten. Wir handelten, wenn es sinnvoll war. Aber wir flogen vor allem, um zu sehen. Um zu verstehen. Um uns daran zu erinnern, wie klein die Menschheit im Vergleich zum Universum wirklich ist.
Der Wendepunkt kam auf einer Expedition weit jenseits etablierter Routen. Ein Auftrag ohne große Erwartungen. Langstreckenscans, alte Messdaten, ein System, das kaum jemand besuchte. Dort, am Rand eines Neutronensterns, sahen wir etwas, das in keinem Archiv verzeichnet war.
Kein Objekt im klassischen Sinn. Kein Schiff. Kein Wesen. Nur ein Schatten. Eine Form, die sich vor der gewaltigen Strahlung des Sterns abzeichnete. Für einen Moment wirkte sie lebendig. Wie der Umriss eines Drachen, gewaltig und still, mit Augen, die im Spektrum des Sensors wie glühendes Feuer aufleuchteten. Dann war sie verschwunden. Keine Erklärung. Keine Messung, die Bestand hatte.
Vielleicht war es nur ein Spiel aus Licht, Gravitation und Staub. Vielleicht auch mehr. Sicher ist nur, dass uns dieser Moment verändert hat.
Seitdem tragen wir unseren Namen mit Stolz. Die Sternen Drachen. Nicht, weil wir glauben, etwas beherrschen zu können. Sondern weil wir verstanden haben, dass das Universum voller Dinge ist, die wir noch nicht begreifen. Und dass es sich lohnt, hinauszufliegen und sie zu suchen.
Was wir gesehen haben, war vielleicht nur ein Schatten.
Doch er erinnert uns daran, warum wir unterwegs sind.
Manifest der Sternendrachen
Wir sind die Sternendrachen.
Wir sind keine Eroberer, keine Imperiumsgründer und keine Söldnerflotte auf der Suche nach endlosen Schlachten. Wir sind Freiberufler, Entdecker und Reisende zwischen den Sternen. Piloten, die wissen, dass das Universum größer ist als jede Karte und älter als jede Fraktion.
Unsere Motivation ist Neugier.
Unsere Währung ist Erfahrung.
Unser Antrieb ist das Unbekannte.
Wir fliegen, weil es da draußen Dinge gibt, die noch niemand gesehen hat. Systeme, die nur aus Koordinaten bestehen. Signale ohne Ursprung. Leere, die mehr sagt als jeder belebte Raumhafen. Wir glauben, dass Entdeckung nicht darin besteht, etwas zu besitzen, sondern es zu verstehen.
Wir arbeiten unabhängig.
Wir wählen unsere Aufträge mit Bedacht.
Wir handeln fair, halten unser Wort und lassen uns nicht von Machtversprechen blenden.
Konflikte sind Teil des Alls. Wir weichen ihnen nicht aus, wenn sie unvermeidlich sind. Doch wir suchen sie nicht. Unsere Stärke liegt in Vorbereitung, Zusammenarbeit und dem Wissen, wann es besser ist, weiterzufliegen.
Die Sternendrachen sind aus einer einzelnen Reise entstanden und zu einer Gemeinschaft gewachsen. Jeder, der mit uns fliegt, trägt Verantwortung. Für sein Schiff. Für seine Crew. Für das, was wir hinterlassen. Wir glauben, dass ein guter Ruf weiter reicht als jede Bewaffnung.
Unser Name erinnert uns an das, was wir gesehen haben. Einen Schatten vor einem sterbenden Stern. Eine Form, die uns zeigte, wie wenig wir wissen. Seit diesem Moment wissen wir: Das Universum ist kein Ort, der darauf wartet, bezwungen zu werden. Es ist ein Ort, der darauf wartet, entdeckt zu werden.
Wir sind die Sternendrachen.
Und wir fliegen weiter.
Charta der Sternendrachen
Diese Charta legt die Grundsätze fest, nach denen alle Mitglieder der Organisation Die Sternendrachen handeln. Sie dient als Orientierung nach innen und als Versprechen nach außen.
1. Unabhängigkeit und Verantwortung
Jedes Mitglied handelt eigenverantwortlich. Entscheidungen im Feld werden mit Bedacht getroffen und ihre Konsequenzen getragen. Unabhängigkeit bedeutet nicht Rücksichtslosigkeit, sondern bewusstes Handeln.
2. Respekt und Zusammenarbeit
Die Sternendrachen sind eine Gemeinschaft. Respekt gegenüber anderen Mitgliedern, verbündeten Crews und neutralen Parteien ist selbstverständlich. Zusammenarbeit hat Vorrang vor Ego und Selbstdarstellung.
3. Verhalten im Einsatz
Wir wählen unsere Einsätze bewusst. Piraterie, unnötige Provokation und rücksichtsloses Vorgehen widersprechen unseren Werten. Gewalt ist kein Selbstzweck und wird nur eingesetzt, wenn sie unvermeidbar ist.
4. Zuverlässigkeit und Ruf
Ein gegebenes Wort gilt. Verträge, Absprachen und Zusagen werden eingehalten. Der Ruf der Sternendrachen ist ein gemeinsames Gut und wird durch das Verhalten jedes Einzelnen geprägt.
5. Entdeckung und Wissen
Erkundung ist ein Kern unserer Identität. Erkenntnisse, Kartenmaterial und Erfahrungen werden innerhalb der Organisation geteilt, sofern keine berechtigten Gründe dagegensprechen. Wissen stärkt die Gemeinschaft.
6. Auftreten nach außen
Mitglieder repräsentieren die Sternendrachen, sobald sie unter unserem Namen fliegen. Ein ruhiges, professionelles Auftreten ist Pflicht. Prahlerei, toxisches Verhalten oder unnötige Eskalation schaden der Organisation.
7. Interne Konflikte
Unstimmigkeiten werden intern, respektvoll und sachlich geklärt. Öffentliche Auseinandersetzungen oder das Austragen interner Konflikte vor Dritten werden nicht akzeptiert.
8. Sicherheit der Crew
Die Sicherheit von Crewmitgliedern hat Vorrang vor Gewinn oder Ruhm. Risiken werden abgewogen, Rückzüge sind kein Zeichen von Schwäche, sondern von Erfahrung.
9. Weiterentwicklung
Mitglieder sind angehalten, ihre Fähigkeiten, ihr Wissen und ihre Ausrüstung stetig zu verbessern. Unterstützung und Mentoring innerhalb der Organisation sind erwünscht.
10. Geist der Sternendrachen
Wir erinnern uns daran, warum wir fliegen. Nicht um zu herrschen, sondern um zu sehen. Nicht um zu besitzen, sondern um zu verstehen. Dieser Geist ist das Fundament der Sternendrachen.
