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Roberts Space Industries ®

RHINOS / RHINOS

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Platzhalter-Org, für den Fall der Fälle ;)

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History

///Erste Fassung\\\

>30<

Jeder 30igste Mensch, der das Licht der Welt erblickte, ist den Folgen eines Krieges zum Opfer gefallen. Über 14 400 Kriege haben auf der Erde und den Menschen Ihre spuren hinterlassen, ehe die Menschheit sich das Universum untertan machte. Technologie, Fortschritt und Wachstum haben die Brücke zu den Sternen geschlagen. Zu fremden Welten, fremden Völkern und zu fremden Gefahren. Die Menschheit ließ die Erde zurück, Ihren Geburtsort, Ihre Gebärmutter. Doch weit entfernt von Ihrer Heimat erkannten sie, dass sie etwas mitnahmen, wie einen steten Begleiter, der sie schon so lange verfolgte.

2660

Der Mensch befreite sich aus den Ketten der Grenzen und breitete sich entgegen aller Widerstände aus. Kriege und Eskalationen waren die Grundsteine für eine aggressive Expansionspolitik die unter dem Banner der UEE Ihren Weg suchte.

Die Entschlossenheit der Menschheit entfachte.

Ihr Ziel: Orion

Die Menschen glaubten, das sich nichts Ihrem streben nach Reichtum und Einfluss entgegen stellen würde.

Doch sie hatten sich geirrt.

2681

Noch nie zuvor war ein System, dass soweit entfernt vom Schoß der Menschheit war, zu einem neuen Zuhause geworden.

Orion

Der Horizont der Menschlichen Vorherrschaft, und beginn des unerforschten Weltraum. Vielleicht waren es die Geheimnisse die in der Dunkelheit lauerten und die Neugierde der Menschen, die sie dazu veranlassten, sich in diesem System, so fern von der Heimat, nieder zu lassen.

Armitage, der einzig bewohnbare Planet hatte zwei Jahrzehnte von Wachstum und Frieden verbracht, bis zu dem Tag, der die Menschheit Lügen strafen sollte.

Die Vanduul, eine Rasse von Nomaden und Kriegern, stellte die Entschlossenheit der Menschen auf die Probe.
Doch hatten die Kolonisten ihnen nichts entgegen zu setzen.

Wie ein Feuer verschlang der Vanduulangriff eine ganze Siedlung und lies nur einen Überlebenden zurück.

Ein neuer Feind hatte sich zu erkennen gegeben, dessen Motivationen ebenso ungewiss waren wie seine Herkunft.

Die Führer der UEE reagierten mit klingen wetzenden Attitüden, doch blieb es bei bloßen Drohgebärden und sie mussten sich Ihre Hilfslosigkeit eingestehen, zum resignieren verdammt. Die Entfernung zu den Kernwelten, zollte Ihren Tribut und so blieben Orion und Armitage, auf sich allein gestellt.

Doch zeigte sich, wozu der Einfallsreichtum der Menschen imstande war, als die Hoffnung auf eine Ende der angriffe, mach immer wiederkehrenden Überfällen, zusammen mit immer zahlreicheren Toten, zu Grabe getragen wurde.

Aus Farmern und Arbeitern, wurden Krieger….

Rayen durchstreifte die Katakomben, die zum Schutz der Anwohner errichtet worden waren. Der Begriff “Bunker” hätte diesen Bollwerken geschmeichelt und angesichts der schieren Überlegenheit der Vanduul schienen sie einem Kartenhaus gleich zu sein, doch griffen die Kolonisten nach jeden Strohhalm. Der letzte Vanduulüberfall war gerade einmal 2 Tage her gewesen und die Überlebenden die aus dem Nachbarort entkommen waren berichteten über die pure Grausamkeit dieser Aliens. Sie kannten kein Erbarmen, schlachteten Männer und Frauen wie Tiere und verschleppten Kinder. Zum Fressen, waren die Schauergeschichten die erzählt wurden.
Alles, auch wenn es nur ein Stein gewesen wäre, schien Notwendig um dieser Barbarei etwas entgegen zu setzen. Seitdem klar war, das die Angriffe nicht aufhören würden und Vertreter der Regierung sie mit unverbindlichen Parolen wie “ Wir tun was wir können!” oder “ Wir vergessen euch nicht!” abspeisten, wurde auch genau das gemacht. Alles was im Kampf gegen die Vanduul hilfreich sein konnte, wurde verarbeitet. Modulare Farmen, die einst für die Versorgung entstehender Außenposten entwickelt wurden und ein weiteres Vordringen in das unbekannte Territorium ermöglichen sollte, wurden Komplett verwertet und die Materialien sowie Energiequellen zu Landfahrzeugen umgebaut. Es war ein wahnwitziges Unterfangen, aus einstiger Landwirtschaftstechnik Kriegsgerät zu entwickeln.
Der kluge Kopf der dahinter steckte, war der Leitende Ingenieur der Modularen Farmentwicklung Namens Adam Garret. Er war die führende Person die Mensch und Material organisierte um auch nur einen kleinen Widerstand gegen Ihre schonungslose Vernichtung entgegen zu setzen. In Anbetracht der Umstände, machte er einen guten Job. Die Stahlkomponenten der Modularen Farmen, waren zu Panzerplatten zusammengezimmert worden, die in einem eckigen Halbkreis auf Fahrgestellen ehemaliger Kettenfahrzeuge für Landwirtschaftsarbeiten aufgestellt wurden. An der Front dieser Konstruktionen klaffte eine großes Öffnung aus denen eine Art Mündung hinaus lugte. Es stellte das ende einer eigens konstruierten Kanone dar, die die Energiekerne der Farmmodule nutzte um Energiestöße abzufeuern. Darüber an der Nase des Fahrzeugs stellte sich eine Art Horn auf, an dessen Spitze ein Schildgenerator montiert war, um Schutz vor den vielen Luftangriffen der Vanduul zu bieten. Ein Händler, der von der Erde selbst stammte und auf Armitage seit einem Überfall festsaß, meinte die Silhouette dieser Gefährte ähnelten Nashörnern,….einem Rhinozeros. Ein großes Tier das auf der Erde beheimatet war und sich durch Kraft und Widerstandsfähigkeit auszeichnete. Attribute, die auch diesen gepanzerten Gefährten nicht fern lagen und so machte der Begriff Rhino unter den Kolonisten schnell die Runde und bezeichnete nicht nur die Fahrzeuge, sondern auch diejenige, die diese in den Kampf führten. Die Männer und Frauen um Adam Garret hatten keinerlei Erfolge vorzuweisen. Trotz der Rhino-Panzerwagen, die die Vanduul mit wenig Mühe knackten, wurden auch sie bei einem Überfall schonungslos aufgerieben. Das einzige was die schafften, war es Zeit zu erkaufen um wenigen die Flucht zu ermöglichen. Doch dennoch waren die Rhinos in einigen wenigen Regionen zu einem Sinnbild geworden. Ein Sinnbild für die letzte Hoffnung, wo es doch eigentlich gar keine mehr gab, denn an Unterstützung seitens der UEE, glaubte inzwischen niemand mehr. Doch war es diese letzte verzweifelte Hoffnung gewesen, die auch Rayen dazu gebracht hatte, sich der Truppe von Adam Garret anzuschließen. Einmal hatte er bereits einen Vanduulangriff überlebt und war nur knapp mit dem Leben davon zu kommen. Mit Anfang 30, zu jung für den Tod wie viele andere, die verängstigt in den Katakomben kauerten. Das donnern der Bomben die die Vanduul auf die Siedlung abwarfen, lies die Erde kontinuierlich erzittern und permanent prasselte Staub und Dreck von der Decke. Nein, er war kein Soldat, auch wenn er mit einem Gewehr bewaffnet und einer klobigen, provisorisch zusammengeschusterten Panzerrüstung, die engen spärlich ausgeleuchteten Gänge entlang streifte. Er war einer der Menschen, die hier verängstigt Schutz gesucht hatten und der einzige Unterschied zu Ihnen, bestand aus ein paar Kilo Panzerung. Auch er versucht nur zu überleben, wie all die anderen die er im vorbei gehen musterte. Verdreckt, verletzt und durchsetzt voller Furcht während sie jedes mal zusammenzuckten, wenn eine Erschütterung Ihre Knochen durchdrang. Doch passierte er schließlich ein kleines Mädchen, vermutlich 10 Jahre nach seiner Schätzung. Ihr Schwarzes Haar war durcheinander und der Schmutz in Ihrem Gesicht als auch Ihre Kleidung lies darauf schließen, das sie einiges durchgemacht hatte. Niemand in Ihrer Umgebung schien sie wirklich wahr zu nehmen und so war es offensichtlich das Ihre Eltern nicht in der nähe waren. Rayen ging auf sie zu und blickte an seinem klobigen Panzeranzug hinunter als er sie erreichte und sie daraufhin reagierte. In einer langsamen Bewegung hob sich Ihr Kopf, blickte mit einem ausdruckslosen Blick an der bewaffneten Gestalt hinauf und starrte Rayen mit blau schimmernden Augen, wie die Farbe von Eiskristallen an.
“ Bist du allein?”
fragte Rayen mit flacher Stimme, woraufhin er ein seichtes Nicken als Antwort erhielt.
“ Wo sind deine Eltern?”
fragte er weiter und mut kaum mehr als einem flüstetn antwortete das kleine Mädchen:
“Noch da draußen….”
Trotz der Mühen die Ihm die Panzerung dabei bereitete, kniete er sich hinab und fragte vorsichtig:
“ Bist du in Ordnung?”
“ Ich habe Angst.”
Ein dumpfes grollen Folge einer weiteren großen Explosion an der Oberfläche, als wollte es die Worte des Mädchens untermauern, dass Augenblicklich die Augen zusammenpresste, daran versucht, soviel wie nur Möglich von ihrer Wahrnehmung auszublenden.
“ Ich weiß. Aber du bist in Sicherheit…. dir wird nichts passieren. Deine Eltern werden auch bald wieder bei dir sein. Es geht Ihnen sicherlich gut.”
Versuchte Rayen sie zu beruhigen. Doch erst als das grollen versiegte, öffnete sie wieder Ihren Augen und sah Ihn hoffnungsvoll an, ehe sie mit wackeliger Stimme hervor brachte:
“ Mama sagt, das die Rhinos uns beschützen. Bist du einer? Bist du ein Rhino?”
“ Ja….” flüsterte Rayen behutsam,: “…. ich bin ein Rhino.”
Er beugte sich zu Ihr vor und beendete seinen Satz mit entschlossenem Tonfall. Doch klang die Furcht davor womöglich zu lügen, deutlich in seiner Stimme mit: “ Und ich werde dich beschützen!”

Die Not erschuf die Rhinos und die Hoffnung meißelte sie zu einer Waffe. Die Aggressivität der Vanduul waren Ihr Schmiedefeuer und so spornte jeder gefallene Kolonist, weitere verzweifelte dazu an, Ihrem Beispiel zu folgen.

Ihr widerstand war Tapfer, doch aussichtslos.

Denn es war Orions Schicksal, zu fallen.

Fortsetzung folgt……

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